kürzlich im zug quer durch die romandie bis nach genf gegondelt. dabei immer mal wieder für längere zeit hoffnungsvoll aus dem fenster geguckt. (übrigens, die konnte man früher noch öffnen, und zwar von hand.) dabei aber leider nie, gar nie auch nur eine menschenseele entdeckt: kein. romand. weit. und. breit, indianer ehrenwort. vielleicht lagen alle mit grippe im bett. oder sie arbeiteten untertags an der vertiefung des röstigrabens. oder sie waren in frankreich einkaufen. oder, oder, oder. item, es war leer und neblig und traurig. eh les romands, mes compatriots – zeigt euch!